GuttenPlag Wiki
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Über mich[]

Bin zunächst zu GuttenPlag Wiki gestoßen, später auch zu VroniPlag Wiki - bei beiden Plattformen bin ich interessierter und kritischer Beobachter, versuche aber auch, in bescheidenem Umfang am Wiki mitzuarbeiten, z.B. bei externer Sichtung. Den eigentlichen Anstoß gab die unrühmliche und - noch vorsichtig formuliert - idiosynkratische Art der öffentlichen Selbstverteidigung, welche zu Guttenberg zwischen dem 18. und 21.02.2011 ablieferte.

Die anfängliche noch naive Bewunderung für den Senkrechtstarter, der sich scheinbar anschickte, die politisch etablierte Klasse aufzumischen, wich jäh der Erkenntnis und nachfolgender Ent-täuschung, einem blendenden Blender aufgesessen zu sein.

Dennoch hätte ich mich nicht bei den genannten Wiki-Plattformen eingebracht, wenn ich darin ein politisiertes oder politisierendes Projekt vermuten müsste.'

Auf zu GuttenPlag v5

Kreuzritter auf dem Weg zu GuttenPlag

Abb.: Kreuzritter auf dem Weg zu GuttenPlag - seinem Selbstideal verpflichtet, nämlich Skeptiker zu sein im Verständnis einer griechischen Philosophenschule gleichen Namens:

Skeptiker sein heißt: nichts ungeprüft übernehmen, jedenfalls in der Wissenschaft. Und deshalb freute es mich sehr, als ich beim Herumwandern im Wiki auf folgende Seite stieß:

Inzwischen beteilige ich mich - nach meinen bescheidenen Möglichkeiten - auch bei VroniPlag Wiki.

[Als ich dies schrieb wusste ich noch nicht, dass diese Formulierung eine geschärfte Neudefinition erfahren würde.]

Meine Beiträge[]

Meine beliebtesten Seiten[]

Meine beliebtesten Slogans[]

  • Der Kampf geht weiter ! :-)
  • Ja dobrze mōwię po polsku !
  • Nie zemną !
  • Trele-morele

Denkwürdigkeiten[]

  • "Wie geht's?", sagte eine Blinder zu einem Lahmen. "Wie Sie sehen", antwortete der Lahme. (Lichtenberg, Aphorismen, ~1776)
  • Die hitzigsten Verteidiger einer Wissenschaft, die nicht den geringsten scheelen Seitenblick auf dieselbe vertragen können, sind gemeiniglich solche Personen, die es nicht sehr weit in derselben gebracht haben und sich dieses Mangels heimlich bewußt sind. (Lichtenberg, Aphorismen, ~1776)
  • Selbsterkenntnis ist fast niemals der erste Schritt zur Besserung, aber oft genug der letzte zur Selbstbespiegelung (Arthur Schnitzler)

Merkwürdigkeiten[]

Merkwürdigkeiten sind Gegenstände des Bemerkens, die es wert sind, gemerkt zu werden, z.B.:

  • GuttenPlag ist nicht nur das Zeigen von Plagiaten, sondern ist weitaus komplexer mit den Foren, Pressespiegel, Kommentaren und Visualisierungen. Dieses Gesamtpaket hat GuttenPlag unter anderem auch glaubwürdig und erfolgreich gemacht. (im Wiki aufgeschnapptes Aperçu)
  • Unter Mitmachen findet man auf der Hauptseite: "Das Forum dient als zentrale Stelle für Diskussionen zum Wiki ..." ... "sowie Diskussionen".

Viele sind dieser Aufforderung oft mit großem Einsatz gefolgt. Ihre Beiträge sind Merkwürdigkeiten im o.a. Sinne, manchmal waren sie auch merkwürdig im Sinne des Alltagsgebrauchs. Das GuttenPlag-Projekt hat sich des Wiki als Plattform zur Gewinnung von Crowdsourcing-Synergien erfolgreich bedient. Merkwürdig nur, dass diese Merkwürdigkeiten jetzt anscheinend nicht des Merkens würdig befunden werden, wenn es um einen würdevollen Abschluss des GuttenPlag-Projekts geht. Es dreht sich hierbei nicht um Personen, sondern um die als Antwort auf den Aufruf zum Mitmachen entstandenen Beiträge in Foren und Kommentaren, so wie es das im Wiki aufgeschnappte Aperçu in Worte fasste. Böse Zungen kommen bei solcher Lage gern mit dem geflügelten Wort daher: "Der Mohr hat seine Arbeit getan, der Mohr kann gehen."

Aber das wäre uneinsichtig. Denn damit ginge es doch wieder um Personen und seine, des Mohren, Arbeit bliebe ja anerkannt.. So merkwürdig es klingen mag, treffender ist dann wohl eher: Der Mohr hat seine Arbeit getan, der Mohr kann mitsamt solcher Arbeit, zu der er zuvor aufgefordert wurde - Forenbeiträge, Kommentare - und ggf. Sonderformen des Pressespiegel - gehen.

Es sollte auch zu den Merkwürdigkeiten im o.a. Sinne die Tatsache gehören, dass dem berühmten 'Crowdsourcing-Gedanken und damit auch der kollaborativen Wiki-angebundenen Plagiatdokumentation die kaufmännische Strategie zugrunde liegt, möglichst viele Menschen zu einer kostenfreien Teilnahme am jeweiligen Projekt zu 'sourcen', also nicht 'Outsourcing', sondern - nenne es mal - "Insourcing", und dann auch noch dem Rechteinhaber durch Werbeeinnahmen Gewinne einzufahren.

Wäre es da nicht mehr als recht und billig, ja, billig ohnehin, den Wiki-Körper so zu konservieren, wie es o.a. Aperçu dem Grunde nach zu Recht beschrieben hatte?

Eh ich's vergessen tät:

Vielleicht regt folgendes Zitat zum nachdenklichen Innehalten an: „Sie brauchen Leute, die über den Tellerrand schauen, und Leute, die zwar ihre Meinung vertreten, die aber auch anderen Meinungen zuhören können. Das ist nämlich eigentlich die Kunst.“ (Rolf Dieter Heuer, Generaldirektor des CERN)

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