GuttenPlag Wiki
Untersuchte Arbeit:
Seite(n): 172, Zeilen: 2-11
Original:
Seite(n): 5-6, Zeilen: 12

Der Konvent tagte öffentlich und alle Dokumente waren über das Internet jedermann zugänglich. Ziel war eine umfassende Debatte aller Bürgerinnen und Bürger zur Reform der Europäischen Union. Dazu wurde ein „Forum" geschaffen, das allen Organisationen der Zivilgesellschaft offen stand. Hier sind 1264 Beiträge von Nichtregierungsorganisationen eingegangen, die beispielsweise im Rahmen einer Anhörung der Zivilgesellschaft am 25./26. Juni 2002 durch den Konvent in die Debatte eingeflossen sind. Der Vorsitzende hat die Mitgliedstaaten dazu aufgerufen, auch auf nationaler Ebene Foren zur Bürgerbeteiligung einzurichten. In einem „Jugendkonvent" wurde am 10. Juli 2002 der Beitrag von über 200 Jugendlichen gehört.

Der Konvent tagt öffentlich und auch alle Dokumente sind über das Internet jedermann zugänglich. Ziel ist eine umfassende Debatte aller Bürgerinnen und Bürger zur Reform der Europäischen Union. Dazu wurde ein „Forum“ geschaffen, das allen Organisationen der Zivilgesellschaft offen steht. Ihre Beiträge sind z.B. im Rahmen einer Anhörung der Zivilgesellschaft am 25./26. Juni 2002 durch den Konvent in die Debatte eingeflossen. Der Vorsitzende hat die Mitgliedstaaten dazu aufgerufen, auch auf nationaler Ebene Foren zur Bürgerbeteiligung einzurichten. In einem „Jugendkonvent“ wurde am 10. Juli 2002 der Beitrag von über 200 Jugendlichen gehört.

Kategorie
Verschleierung
Im Literaturverzeichnis referenziert
nein
Übernommen aus
Langen 2003
Link
Langen 2003
Anmerkung
Gefunden von Soennen mit Hilfe von Plagiarism-Finder, 20.02.11; Es ist nicht ganz klar, ob Dr. Werner Langen den Ursprungstext selbst geschrieben hat, oder ob nicht vielmehr Dissertation und EuInfo den Textabschnitt aus einer dritten Quelle übernommen haben. Dafür spricht die Tatsache, dass die Dissertation an einer Stelle etwas genauer ist (Angabe der Anzahl an Eingaben) als die vier Jahre ältere EuInfo. Es ist anzunehmen, dass ein solcher Ur-Text aber zumindest auch im Präsens verfaßt wurde, so dass der Text in der Disseration zumindest im Hinblick auf das Tempus angepaßt wurde. Grenzfall zwischen mögl. Direktplagiat und Verschleierung.