<plb_layout val_1="192" val_2="9-33" val_3="In der Absicht, abschließend die Geschichte Europas als Ganzes in den Blick zu nehmen, ergeben sich aus dieser (limitierten) tour d’horizon einige Folgerungen, die gleichzeitig einer weitergehenden interdisziplinären Bearbeitung bedürften. Zum einen: Die Geschichte Europas ist in weiten Teilen ihre eigene Rezeptions- geschichte. Die longue durée ist ein Zivilisationsprozess, der in hohem Maße aus [Traditionswahrnehmungen gespeist wird. ''(S. 193)''] " val_4="23" val_5="4-7" val_6="Für den Historiker in der Absicht, die Geschichte Europas als Ganzes in den Blick zu nehmen, ergeben sich zum Abschluß aus dieser tour d’horizon einige Folgerungen. Das erste Ergebnis kann kurz gefaßt werden: Die Geschichte Europas ist in weiten Teilen ihre eigene Rezeptionsgeschichte. Die longue durée, wie sie hier beispielsweise umrissen wurde, ist ein Zivilisationsprozeß, der in ho- hem Maße aus Traditionswahrnehmungen gespeist wird. " val_7="Verschleierung" val_8="nein" val_9="Hagen Schulze, Die Identität Europas und die Wiederkehr der Antike, Zentrum für Europäische Integrationsforschung, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 1999" val_10=" http://aei.pitt.edu/310/" val_11="Mehrseitiges Plagiat, weiter auf S. 193" val_cswikitext="" layout_id="23080" cswikitext=" "></plb_layout>
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